AFPUKi FRAGT NACH – SPARKASSE ANSBACH
Wir möchten Sie gerne einladen, hinter die Kulissen unserer Arbeit zu schauen. Deshalb führen wir regelmäßig Interviews mit Kunden. Das machen wir nicht nur für unser internes Feedback. Wir wollen, dass Sie unsere Intention, unser Ziel, nachvollziehen können. Denn unser Ziel ist, Ihre Prozesse detailliert zu analysieren, um sie optimieren zu können.
Im folgenden Interview mit Florian Kerling, Teamleiter Medialer Vertrieb bei der Sparkasse Ansbach, können Sie unsere Arbeit direkt durch einen zufriedenen Kunden erleben. Tauchen Sie ein in unser tägliches Geschäft.
Herr Kerling, wie sind Sie auf AFPUK aufmerksam geworden?
Florian Kerling: „Über die Stadtsparkasse München. Wir hatten zwei Erwartungshaltungen bezüglich des Coachings: Wie sich unsere Mitarbeiter in einer Filiale bewegen, in der es keine traditionelle Schaltertheke mehr gibt, und wie man digitale Themen verkauft und mit Kunden umgeht, die diesen Weg nicht mitmachen wollen. Die Münchner hatten ein ähnliches Konzept in größerem Rahmen. Deswegen haben wir Kontakt aufgenommen und gemerkt, dass dort die gleichen Befürchtungen herrschten wie bei uns bezüglich der nun ganz anderen Anforderungen an unsere Mitarbeiter. Die Münchner haben gesagt, dass sie sich deswegen für eine Schulung entschieden und positive Erfahrungen mit AFPUK gemacht haben. Wir selbst hatten vorher auch schon Kontakt mit der Akademie und waren ebenfalls sehr zufrieden. Deshalb war dann relativ schnell klar, dass wir uns für ein AFPUK-Coaching entscheiden würden.“
Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit AFPUK empfunden?
Florian Kerling: „Sehr nett, sehr professionell, sehr zielführend. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Schon bei der Terminvereinbarung war es ein sehr angenehmer Kontakt, das Haus war sehr flexibel. Wir wollten ein Training on the Job, Problem war aufgrund der Pandemie, dass wir nicht wussten, wann wir das Coaching vor Ort brauchen würden. Wegen Corona wollten wir die betreffende belebte Geschäftsstelle nicht zu früh öffnen.“
Was hat sich für Sie persönlich seit dem AFPUK-Coaching verändert?
Florian Kerling: „Für mich als Projektleiter hat sich ein sehr beruhigendes Gefühl eingestellt, weil ich an den Rückmeldungen der geschulten Kollegen gemerkt habe, wie zufrieden sie mit dem Coaching waren. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass genau das vermittelt wurde, was unsere Intention war – und dass positive Resonanz von allen Seiten kommt.“
Stellen Sie Veränderung in Ihrem Unternehmen seit dem Coaching fest?
Florian Kerling: „Es kommt sehr positives Resümeé aus den Geschäftsstellen, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen mit den Tipps und dem Training, das sie bekommen haben. Sie haben zum Beispiel gelernt, welche Kunden sie aufgrund von Gestik und Mimik gleich „übersehen“ können, weil die nicht auf einen Ansprechpartner aus sind – und sparen sich so negative Reaktionen.“
Was gefällt Ihnen besonders an AFPUK?
Florian Kerling: „Der persönliche Kontakt. Ich hatte zwei Ansprechpartnerinnen. Schon der Kontakt für Terminvereinbarung, Buchung und Abrechnung war sehr angenehm und auch die Gespräche mit unserer Dozentin Moni Rohrhirsch waren sehr gut. Wir haben öfter kurzfristig telefoniert und immer ad hoc nochmals besprochen, was das Ziel des kommenden Tages sein würde. Die Flexibilität des Hauses hat mir in allen Bereichen gefallen. Moni Rohrhirsch hat sich in unserem Dresscode in die Geschäftsstelle gestellt und sich mitten unter die Menschen gemischt. Wir hatten keinen reinen Frontal-Unterricht und kein reines 1:1-Coaching. Die Dozentin versuchte, in die Themenwelt ihrer Kunden einzutauchen und sie wirklich mit zu erfahren.“
Hatten Sie Präsenz- oder Direktcoachings (via digitale Kanäle) und wie haben Sie die verschiedenen Methoden empfunden?
Florian Kerling: „Am ersten Tag hatten wir eine Video-Schulung. Da ging es um Grundlagen und Erwartungshaltung in der Theorie. Dann wechselten wir ins Präsenzcoaching. Wir haben es also geschafft, zweigleisig zu fahren. Auch das zeigt wieder die Flexibilität von AFPUK. Ich denke, grundsätzlich sind Präsenz-Schulungen für eine Thema wie unseres besser. Das Videocoaching am ersten Tag war rein der Pandemie geschuldet – aber in diesem Fall eine hervorragende pragmatische Lösung, die vollumfänglich gepasst hat.“
An wen und unter welchen Voraussetzungen würden Sie AFPUK weiterempfehlen?
Florian Kerling: „Jeder Sparkasse, die ein ähnliches Konzept vorhat wie wir. Das ist auch schon passiert. Wir haben AFPUK als sehr guten Ansprechpartner in diesem Bereich empfohlen.“
Vielen Dank für Ihre Zeit, Herr Kerling.
Im folgenden Interview mit Florian Kerling, Teamleiter Medialer Vertrieb bei der Sparkasse Ansbach, können Sie unsere Arbeit direkt durch einen zufriedenen Kunden erleben. Tauchen Sie ein in unser tägliches Geschäft.
Unsere Arbeit aus der Sicht eines Kunden – Florian Kerling
Herr Kerling, wie sind Sie auf AFPUK aufmerksam geworden?
Florian Kerling: „Über die Stadtsparkasse München. Wir hatten zwei Erwartungshaltungen bezüglich des Coachings: Wie sich unsere Mitarbeiter in einer Filiale bewegen, in der es keine traditionelle Schaltertheke mehr gibt, und wie man digitale Themen verkauft und mit Kunden umgeht, die diesen Weg nicht mitmachen wollen. Die Münchner hatten ein ähnliches Konzept in größerem Rahmen. Deswegen haben wir Kontakt aufgenommen und gemerkt, dass dort die gleichen Befürchtungen herrschten wie bei uns bezüglich der nun ganz anderen Anforderungen an unsere Mitarbeiter. Die Münchner haben gesagt, dass sie sich deswegen für eine Schulung entschieden und positive Erfahrungen mit AFPUK gemacht haben. Wir selbst hatten vorher auch schon Kontakt mit der Akademie und waren ebenfalls sehr zufrieden. Deshalb war dann relativ schnell klar, dass wir uns für ein AFPUK-Coaching entscheiden würden.“
Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit AFPUK empfunden?
Florian Kerling: „Sehr nett, sehr professionell, sehr zielführend. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Schon bei der Terminvereinbarung war es ein sehr angenehmer Kontakt, das Haus war sehr flexibel. Wir wollten ein Training on the Job, Problem war aufgrund der Pandemie, dass wir nicht wussten, wann wir das Coaching vor Ort brauchen würden. Wegen Corona wollten wir die betreffende belebte Geschäftsstelle nicht zu früh öffnen.“
Was hat sich für Sie persönlich seit dem AFPUK-Coaching verändert?
Florian Kerling: „Für mich als Projektleiter hat sich ein sehr beruhigendes Gefühl eingestellt, weil ich an den Rückmeldungen der geschulten Kollegen gemerkt habe, wie zufrieden sie mit dem Coaching waren. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass genau das vermittelt wurde, was unsere Intention war – und dass positive Resonanz von allen Seiten kommt.“
Stellen Sie Veränderung in Ihrem Unternehmen seit dem Coaching fest?
Florian Kerling: „Es kommt sehr positives Resümeé aus den Geschäftsstellen, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen mit den Tipps und dem Training, das sie bekommen haben. Sie haben zum Beispiel gelernt, welche Kunden sie aufgrund von Gestik und Mimik gleich „übersehen“ können, weil die nicht auf einen Ansprechpartner aus sind – und sparen sich so negative Reaktionen.“
Was gefällt Ihnen besonders an AFPUK?
Florian Kerling: „Der persönliche Kontakt. Ich hatte zwei Ansprechpartnerinnen. Schon der Kontakt für Terminvereinbarung, Buchung und Abrechnung war sehr angenehm und auch die Gespräche mit unserer Dozentin Moni Rohrhirsch waren sehr gut. Wir haben öfter kurzfristig telefoniert und immer ad hoc nochmals besprochen, was das Ziel des kommenden Tages sein würde. Die Flexibilität des Hauses hat mir in allen Bereichen gefallen. Moni Rohrhirsch hat sich in unserem Dresscode in die Geschäftsstelle gestellt und sich mitten unter die Menschen gemischt. Wir hatten keinen reinen Frontal-Unterricht und kein reines 1:1-Coaching. Die Dozentin versuchte, in die Themenwelt ihrer Kunden einzutauchen und sie wirklich mit zu erfahren.“
Hatten Sie Präsenz- oder Direktcoachings (via digitale Kanäle) und wie haben Sie die verschiedenen Methoden empfunden?
Florian Kerling: „Am ersten Tag hatten wir eine Video-Schulung. Da ging es um Grundlagen und Erwartungshaltung in der Theorie. Dann wechselten wir ins Präsenzcoaching. Wir haben es also geschafft, zweigleisig zu fahren. Auch das zeigt wieder die Flexibilität von AFPUK. Ich denke, grundsätzlich sind Präsenz-Schulungen für eine Thema wie unseres besser. Das Videocoaching am ersten Tag war rein der Pandemie geschuldet – aber in diesem Fall eine hervorragende pragmatische Lösung, die vollumfänglich gepasst hat.“
An wen und unter welchen Voraussetzungen würden Sie AFPUK weiterempfehlen?
Florian Kerling: „Jeder Sparkasse, die ein ähnliches Konzept vorhat wie wir. Das ist auch schon passiert. Wir haben AFPUK als sehr guten Ansprechpartner in diesem Bereich empfohlen.“
Vielen Dank für Ihre Zeit, Herr Kerling.