AFPUKi FRAGT NACH – SPARKASSE KÖLNBONN
Wir möchten Sie gerne einladen, hinter die Kulissen unserer Arbeit zu schauen. Deshalb führen wir regelmäßig Interviews mit Kunden. Das machen wir nicht nur für unser internes Feedback. Wir wollen, dass Sie unsere Intention, unser Ziel, nachvollziehen können. Denn unser Ziel ist, Ihre Prozesse detailliert zu analysieren, um sie optimieren zu können.
Im folgenden Interview mit Frank Klingsporn, Leiter BusinessCenter bei der Sparkasse KölnBonn, können Sie unsere Arbeit direkt durch einen zufriedenen Kunden erleben. Tauchen Sie ein in unser tägliches Geschäft.
Herr Klingsporn, wie ist die Zusammenarbeit mit AFPUK entstanden?
Frank Klingsporn: „Vor drei Jahren haben wir damit begonnen, ein BusinessCenter zu planen und zu bauen und haben uns viel mit anderen Sparkassenverbänden auseinandergesetzt, um den besten Weg dafür zu finden, weil die Sache relativ neu war. Bei anderen Sparkassen ist da der Name Peter Gschwendtner gefallen und es war klar, dass man da mal Kontakt aufnehmen sollte. Wir haben uns ein erstes Mal getroffen und geschaut, was man tun kann. 2019 hat ein Coaching dann zeitlich nicht mehr geklappt – dafür jetzt.“
Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit AFPUK empfunden?
Frank Klingsporn: „Sehr angenehm, positiv und professionell. Peter Gschwendtner und seine Kollegen hatten im Sinn, was wir uns erwartet hatten. Der menschliche Umgang war sehr freundlich und es passierte alles zügig – wie man es erwarten sollte.“
Was hat sich für Sie persönlich seit dem AFPUK Coaching verändert?
Frank Klingsporn: „Für mich persönlich eigentlich nichts, das war eine Baustelle von vielen Veränderungen. Aber es ist ein gutes Gefühl, für Mitarbeiter und Teamleiter etwas getan zu haben, was notwendig und in ihrem Sinne war.“
Stellen Sie seit dem Coaching bereits Veränderungen im Betrieb fest?
Frank Klingsporn: „Wir sind noch mittendrin im Coaching, die ersten Termine fanden Mitte Januar statt, im April wird die Maßnahme abgeschlossen sein. Die Kollegen haben die ersten Coachings als gut und praxisnah empfunden. Es ist also davon auszugehen, dass das Ganze nachhaltig wirken wird.“
Was gefällt Ihnen besonders an AFPUK?
Frank Klingsporn: „Peter Gschwendtner ist persönlich sehr engagiert, ohne zu dominant zu sein. Man merkt aber, dass das Ganze sein Ding ist, das er trägt und zieht. Die Coaches sind sehr angenehm und professionell. Sie wissen genau, was für uns vor Ort passt. Das ist keine allgemeine Schulung, sondern ein spezielles Geschäftsmodell. Die Schulungen laufen sehr lebensnah ab; die Trainer sind zum Teil noch nebenberuflich an Sparkassen beschäftigt. Deshalb wirken die Coachings einfach sehr gut – im Gegensatz zu Beratungsfirmen mit Charme, die aber nicht wissen, was sie da tun. Auch Peter Gschwendtner bewegt sich in Sparkassen-Kreisen. Er kennt den Stand der Dinge und weiß, wie man aufgestellt ist. Das ist sehr gut und macht die Einzigartigkeit von AFPUK aus. Deshalb hat Peter Gschwendtner einen sehr guten Namen in der Branche. Und ich würde jetzt sagen, zu Recht.“
Hatten Sie Präsenz- oder Direktcoachings (via digitale Kanäle) und wie haben Sie die verschiedenen Methoden empfunden?
Frank Klingsporn: „Unsere Mitarbeiter wurden nur digital geschult, unsere Teamleiter zweimal in Präsenz. Es gab keinen großen Unterschied zum Direktcoaching, dieser Weg macht es sogar deutlich einfacher, Termine zu organisieren. Wenn jemand krank ist, bucht man eben einen anderen Kollegen ein. Das wäre bei Präsenzcoachings so gar nicht möglich."
An wen und für welche Bedürfnisse würden Sie AFPUK weiterempfehlen?
Frank Klingsporn: „Das habe ich bereits getan. An andere Sparkassen in einer ähnlichen Lage; die einen digitalen Vertriebskanal wie den unseren haben oder einen aufbauen oder verändern wollen. Es gibt aber sicher eine bestimmte Betriebsgröße, ab der solche Schulungen erst Sinn machen; sie kosten ja auch Geld. Bei uns waren mehr als 50 Mitarbeiter eingebunden. Ich würde AFPUK auch an andere Unternehmen empfehlen, da müsste man halt schauen, ob das inhaltlich passt.“
Vielen Dank für Ihre Zeit, Herr Klingsporn.
Unsere Arbeit aus der Sicht eines Kunden – Frank Klingsporn
Herr Klingsporn, wie ist die Zusammenarbeit mit AFPUK entstanden?
Frank Klingsporn: „Vor drei Jahren haben wir damit begonnen, ein BusinessCenter zu planen und zu bauen und haben uns viel mit anderen Sparkassenverbänden auseinandergesetzt, um den besten Weg dafür zu finden, weil die Sache relativ neu war. Bei anderen Sparkassen ist da der Name Peter Gschwendtner gefallen und es war klar, dass man da mal Kontakt aufnehmen sollte. Wir haben uns ein erstes Mal getroffen und geschaut, was man tun kann. 2019 hat ein Coaching dann zeitlich nicht mehr geklappt – dafür jetzt.“
Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit AFPUK empfunden?
Frank Klingsporn: „Sehr angenehm, positiv und professionell. Peter Gschwendtner und seine Kollegen hatten im Sinn, was wir uns erwartet hatten. Der menschliche Umgang war sehr freundlich und es passierte alles zügig – wie man es erwarten sollte.“
Was hat sich für Sie persönlich seit dem AFPUK Coaching verändert?
Frank Klingsporn: „Für mich persönlich eigentlich nichts, das war eine Baustelle von vielen Veränderungen. Aber es ist ein gutes Gefühl, für Mitarbeiter und Teamleiter etwas getan zu haben, was notwendig und in ihrem Sinne war.“
Stellen Sie seit dem Coaching bereits Veränderungen im Betrieb fest?
Frank Klingsporn: „Wir sind noch mittendrin im Coaching, die ersten Termine fanden Mitte Januar statt, im April wird die Maßnahme abgeschlossen sein. Die Kollegen haben die ersten Coachings als gut und praxisnah empfunden. Es ist also davon auszugehen, dass das Ganze nachhaltig wirken wird.“
Was gefällt Ihnen besonders an AFPUK?
Frank Klingsporn: „Peter Gschwendtner ist persönlich sehr engagiert, ohne zu dominant zu sein. Man merkt aber, dass das Ganze sein Ding ist, das er trägt und zieht. Die Coaches sind sehr angenehm und professionell. Sie wissen genau, was für uns vor Ort passt. Das ist keine allgemeine Schulung, sondern ein spezielles Geschäftsmodell. Die Schulungen laufen sehr lebensnah ab; die Trainer sind zum Teil noch nebenberuflich an Sparkassen beschäftigt. Deshalb wirken die Coachings einfach sehr gut – im Gegensatz zu Beratungsfirmen mit Charme, die aber nicht wissen, was sie da tun. Auch Peter Gschwendtner bewegt sich in Sparkassen-Kreisen. Er kennt den Stand der Dinge und weiß, wie man aufgestellt ist. Das ist sehr gut und macht die Einzigartigkeit von AFPUK aus. Deshalb hat Peter Gschwendtner einen sehr guten Namen in der Branche. Und ich würde jetzt sagen, zu Recht.“
Hatten Sie Präsenz- oder Direktcoachings (via digitale Kanäle) und wie haben Sie die verschiedenen Methoden empfunden?
Frank Klingsporn: „Unsere Mitarbeiter wurden nur digital geschult, unsere Teamleiter zweimal in Präsenz. Es gab keinen großen Unterschied zum Direktcoaching, dieser Weg macht es sogar deutlich einfacher, Termine zu organisieren. Wenn jemand krank ist, bucht man eben einen anderen Kollegen ein. Das wäre bei Präsenzcoachings so gar nicht möglich."
An wen und für welche Bedürfnisse würden Sie AFPUK weiterempfehlen?
Frank Klingsporn: „Das habe ich bereits getan. An andere Sparkassen in einer ähnlichen Lage; die einen digitalen Vertriebskanal wie den unseren haben oder einen aufbauen oder verändern wollen. Es gibt aber sicher eine bestimmte Betriebsgröße, ab der solche Schulungen erst Sinn machen; sie kosten ja auch Geld. Bei uns waren mehr als 50 Mitarbeiter eingebunden. Ich würde AFPUK auch an andere Unternehmen empfehlen, da müsste man halt schauen, ob das inhaltlich passt.“
Vielen Dank für Ihre Zeit, Herr Klingsporn.