Sparkasse muss man kennen –
Sparkasse muss man können!
In der Finanzbranche stehen gerade die Sparkassen mit ihrem traditionellen und flächigen Dienstleistungsangebot sowie gewachsenen und festen Strukturen vor enormen Herausforderungen. Der organisatorische Aufbau muss komplett hinterfragt, Arbeitsabläufe stark angepasst und Mitarbeiter wie auch Kunden auf diesem Weg mitgenommen werden. Der stark hierarchisch geprägte Aufbau war in der Vergangenheit extrem hilfreich, um den Auftrag zu erfüllen – ebenso lässt er sich so nicht in die Zukunft transportieren. Führungsstruktur, wie auch -systematik passt nicht mehr in das Umfeld der Gegenwart und Zukunft. Auch Abläufe ließen sich (nicht komplett und dennoch nahezu) automatisieren und digitalisieren, was einen ungeheuren Qualitätsschub gibt. Qualität wird es immer dann, wenn Menschen die Veränderung verstehen und von ganzem Herzen umsetzen. Am Ende entscheidet dann der Kunde ganz subjektiv, ob das, was die Sparkasse ihm anbietet gut und für ihn hilfreich ist.
Darum müssen wir Dinge anders machen! Und zwar jetzt!
Für diese Andersartigkeit kann man nicht eben so ums Eck kommen und mal ein Seminar oder Coaching gestalten. Es ist ein tiefes Verständnis der Tradition des Unternehmens, sowie dessen gelebte und angestrebte Kultur notwendig. Ebenso geht es in den Prozessen nicht nur darum, was praktisch anpassbar ist, sondern auch, was rechtlich und organisatorisch machbar ist. Eine völlig neue Arbeitswelt mit Fokus auf mobiles Arbeiten – sowohl im internen Bereich, wie auch in Kundenservice und -beratung – muss vorbereitet und aktiv gestaltet werden.