Geschäftsführer in Spe:
Dennis Büchler im Interview
Unser künftiger geschäftsführender Gesellschafter, Dennis Büchler, beantwortet im heutigen Interview Fragen zu seinen Plänen für die ersten 100 Tage und gibt Einblicke in seinen künftigen Arbeitstag.
Gleich zu Beginn werden Peter Gschwendtner und ich in einer Klausurtagung unsere gemeinsamen Aktivitäten abstimmen und unsere Ziele definieren. Nach 100 Tagen möchte ich meine Ideen und Gedanken hinsichtlich der Trainingskonzepte eingearbeitet haben und gemeinsam mit allen Mitwirkenden vorantreiben.
Ende 2016 nahm ich die Gelegenheit wahr, meine vertriebliche Leidenschaft wieder mehr in den Fokus zu rücken, diesmal im Firmenkundengeschäft. Ende 2018 bot sich mir die Chance, meine Kompetenzen in Vertrieb, Projektmanagement, Führung und Strategie zu kombinieren, indem ich das Projekt zum Aufbau eines BusinessCenters leiten durfte. Als Bereichsleiter dieser medial ausgestalteten Geschäftskundenbetreuung arbeite ich seit 2019 gemeinsam mit meinem Team daran, diesen Bereich stetig auszubauen und zu professionalisieren.
Worauf freuen Sie sich als Geschäftsführer ganz besonders?
Ich freue mich auf jede Aufgabe und Herausforderung, die meine neue Tätigkeit bei der AFPUK mit sich bringt. Aber um eine Sache konkret zu benennen: Seit drei Jahren arbeite ich eng mit der AFPUK nebenberuflich zusammen. Ich habe das Trainer-Team, die Mannschaft in der AFPUK und Peter Gschwendtner sehr schätzen gelernt. Ich freue mich darauf, mit einem Team zusammenzuarbeiten, das mit hoher Motivation, Qualifikation und Leidenschaft alles dafür gibt, unsere Kunden zu begeistern.Was zeichnet aus Ihrer Sicht das AFPUK-Team aus?
Die AFPUK arbeitet freiberuflich mit Trainerinnen und Trainern zusammen, die meist hauptberuflich mit Freude und Begeisterung ihren Kernaufgaben in den Sparkassen oder Unternehmen nachgehen. Alle Trainerinnen und Trainer wissen genau, wie die Arbeitsplätze aussehen, welche Besonderheiten es in den Sparkassen, in den Kommunen oder Unternehmen gibt und man spürt vom ersten Moment, dass sie wissen, wovon sie reden. Die Konzepte und Trainingsmethoden der AFPUK werden somit durch das Know-How und die unterschiedlichen Qualifikationen und Professionen unserer Trainerinnen und Trainer hervorragend ergänzt.Was sind Ihre Ziele in den ersten 100 Tagen?
Neben dem tieferem Einstieg in die strategischen Themenfelder strebe ich einen intensiven persönlichen Austausch mit Mitarbeitenden und dem Trainer-Team an. Viele brandaktuelle Themengebiete müssen aufgearbeitet werden, denn die Arbeitswelt unserer Kundschaft ist stets im Wandel. Zudem werde ich in die Themengebiete tiefer einsteigen, die ich bisher nicht im Rahmen meiner freiberuflichen Tätigkeit abgedeckt habe.Gleich zu Beginn werden Peter Gschwendtner und ich in einer Klausurtagung unsere gemeinsamen Aktivitäten abstimmen und unsere Ziele definieren. Nach 100 Tagen möchte ich meine Ideen und Gedanken hinsichtlich der Trainingskonzepte eingearbeitet haben und gemeinsam mit allen Mitwirkenden vorantreiben.
Wie war Ihr bisheriger beruflicher Werdegang?
Nach meinem Abitur habe ich 2003 eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Kreissparkasse Düsseldorf begonnen. Danach habe ich ab 2006 zunächst das tägliche Geschäft in der Privatkundenberatung lieben gelernt und mich parallel berufsbegleitend weitergebildet, ehe ich 2011 als stellvertretender Geschäftsstellenleiter und 2012 als stellvertretender Marktbereichsleiter im Privatkundengeschäft Verantwortung übernommen habe. Nach meinem Besuch der Management-Akademie der Sparkassen-Finanzgruppe im Jahr 2015 und dem erfolgreichen Abschluss zum diplomierten Sparkassenbetriebswirt zog es mich zunächst in den Vorstandsstab der Kreissparkasse Düsseldorf. Dort konnte ich strategische Positionen der Kreissparkasse mitgestalten und zukunftsweisende Projekte managen.Ende 2016 nahm ich die Gelegenheit wahr, meine vertriebliche Leidenschaft wieder mehr in den Fokus zu rücken, diesmal im Firmenkundengeschäft. Ende 2018 bot sich mir die Chance, meine Kompetenzen in Vertrieb, Projektmanagement, Führung und Strategie zu kombinieren, indem ich das Projekt zum Aufbau eines BusinessCenters leiten durfte. Als Bereichsleiter dieser medial ausgestalteten Geschäftskundenbetreuung arbeite ich seit 2019 gemeinsam mit meinem Team daran, diesen Bereich stetig auszubauen und zu professionalisieren.